Borreliose Jahrbuch 2016
Was man als Borreliose-Patient unbedingt wissen muss
Ute Fischer und Bernhard Siegmund
Was Medien verschweigen, was Gesundheitspolitiker verharmlosen und was der mündige Borreliose-Patient aber wissen muss; das ist der Anspruch auch der neusten Ausgabe des Borreliose Jahrbuchs. Es seziert die leidige Psychoschublade und differenziert die Somatoformen Störungen, die Depression, die Posttraumatische Belastungsstörung und andere, so dass man sie dem Arzt, dem Gutachter und Richter konkret vor die Nase halten kann. Entlarvt wird auch die viel zu häufige Fehldiagnose Multiple Sklerose (MS) durch eine neue Studie, bei der nur 33 Prozent tatsächlich MS hatten und der Rest Neuroborreliose. Neue Therapien ohne Antibiotika, ein Übungsprogramm gegen Gleichgewichtsstörungen und die Anleitung zum Arzt-Krankenkassen-Dialog auf Augenhöhe begleiten den Borreliose-Patienten durchs Jahr.
Aus dem Inhalt:
Psychische Störungen und wie sie zu unterscheiden sind
Psychische Störungen überdiagnostiziert?
Symptome der Lyme-Borreliose im Spätstadium
Herzentzündung durch Lyme-Borreliose
MRT bei Neuroborreliose: Stellenwert und Möglichkeiten der Abgrenzung zur Multiplen Sklerose (MS)
Therapieblockade Übersäuerung
Die Selbstheilungskraft sind der Glaube und die Kraft Gottes
Übungen zur Inneren Balance bei Schwindel
Opioide gegen chronische Schmerzen
Notizen vom Symposium der Deutschen Borreliose-Gesellschaft im März 2015 in Erfurt.
Artemisia (Beifuß) - ein Wunderkraut auch gegen Borreliose?
Masterplan für Langzeiterkrankungen gefordert
Partizipative Entscheidungsfindung (PEF)
Zweifelhafte Prophylaxe für Hunde
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Letzte Aktualisierung 12.01.2023
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